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Michael Schreiber

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Webdesign

Wunderbares Webdesign

Ich bin immer noch fas­zi­niert vom Zusam­men­spiel von HTML und CSS. Ist es intui­tiv? Nicht wirk­lich. Gera­de im Ver­gleich zum Desk­top Publi­shing: Dau­ernd muss man um die Ecke den­ken.

Und mit HTML5 und CSS3 wird das Spek­trum immer umfang­rei­cher und die Lis­te der Mög­lich­kei­ten immer län­ger. Und damit auch die Men­ge der Feh­ler­quel­len, wenn mal was über­haupt nicht inein­an­der pas­sen möchte.

Berufserfahrung

Das Wis­sen, das ich als Con­tent Mana­ger brauch­te, habe ich mir in der Pra­xis ange­eig­net. Ich hat­te in einer bekann­ten Fir­ma aus der Cam­ping- und Wohn­mo­bil­bran­che als stu­den­ti­sche Aus­hil­fe ange­fan­gen zu job­ben. Dort konn­te ich nach einer Wei­le auch als Lay­ou­ter in der Kata­lo­ger­stel­lung mit­hel­fen (mit Quar­kX­Press und Inde­sign). Im Jahr 2003 bekam ich dann eine Fest­an­stel­lung als Web­ad­min und Web­re­dak­teur, und war dann fast 15 Jah­re lang allei­ne die Inter­net­abtei­lung die­ser Firma.

WordPress

Seit fünf Jah­ren beschäf­ti­ge ich mit Wor­d­Press. Seit­dem habe ich meh­re­re Web­sites mit eige­nen Inhal­ten erstellt. Ich benut­ze ver­schie­de­ne The­mes, die ich mit­tels Bil­dern und CSS optisch anpasse.

Layout & DTP

Bild und Text auf dem weißen Blatt hin- & her schubsen, bis alles stimmt

Mit Photoshop, QuarkXPress und Indesign 

In der Fir­ma, bei der ich in den Neun­zi­ger Jah­ren als Stu­dent gejobbt habe, wur­de zwei­mal im Jahr – im Hau­se – ein Kata­log erstellt. Ich hat­te ab 1999 die Mög­lich­keit, hier mit­zu­wir­ken, was mir sehr viel Freu­de gemacht hat.

Der Kata­log wur­de gesetzt in Quar­kX­Press, und ich war begeis­tert von den Mög­lich­kei­ten und der schnel­len Bedie­nung, die damit mög­lich war. Spä­ter wur­de auf Ado­be InDe­sign gewech­selt, das wie­der­um eini­ges bot, was bei Quark noch nicht mög­lich gewe­sen war.

Es hat mir immensen Spaß gemacht, Text und Bild auf der Sei­te zu arran­gie­ren, dass es har­mo­nisch wirkt und Sinn macht fürs Auge.
Macht es heu­te noch, aller­dings habe ich es in jüngs­ter Zeit meist pri­vat getan. Pri­va­te Ver­an­stal­tun­gen waren immer auch eine Mög­lich­keit, sich in Pho­to­shop oder InDe­sign auszutoben!

Humor…

…muss nicht weh tun!

Das obi­ge Bild habe ich mit dem Han­dy im Kran­ken­haus gemacht, wäh­rend ich auf den Chir­ur­gen war­te­te. Ich hat­te mir zu Hau­se einen 3 cm lan­gen Holz­split­ter von einem alten ros­ti­gen Holz­mö­bel unter den Fin­ger­na­gel gejagt. Allei­ne bekam ich ihn nicht her­aus, also war ich auf ärzt­li­che Hil­fe angewiesen.

So saß ich da, mit pochen­den Schmer­zen in der Hand, als ich den Zet­tel über dem Bett im Gang sah: “Bit­te hier kein Bett abstellen!” 

Die Ver­geb­lich­keit.
Die Fra­ge nach dem wer zu wem und war­um.
Das Nach­den­ken: Viel­leicht hät­te man ja statt “hier” bes­ser das Wort “bit­te” fett­schrei­ben sollen.

Tja…

Musik

  • Ich spie­le Gitar­re seit über 30 Jahren.
  • Fast eben­so lan­ge schrei­be ich Lie­der, am Anfang in Deutsch, mitt­ler­wei­le fast aus­schließ­lich in Englisch.
  • Musi­ka­li­sche Vor­bil­der sind die Klas­si­ker der 60 Jah­re, mit denen alles anfing: Beat­les, Dyl­an, Woodstock.
  • Im Lau­fe der Jah­re habe ich in diver­sen Bands ver­schie­de­ner Stil­rich­tung Gitar­re gespielt und gesun­gen: Funk, Pop, Folk, Psy­che­de­lic & Alter­na­ti­ve Rock.
  • Von mir geschrie­be­ne (und zu Hau­se am PC auf­ge­nom­me­ne) Lie­der sind im Inter­net zu fin­den unter dem Pseud­onym “Paul Gless”.

Persönliches

So bin ich:

  • Freund­lich
  • Ruhig und ausgeglichen
  • Gelas­sen, auch wenn’s eng wird
  • Wit­zig!
  • …und ich habe einen Humor, der Men­schen froh machen kann anstatt zu verletzen.
  • ich bin hilfsbereit.
  • Krea­tiv und ideenreich
  • Wiss­be­gie­rig und lernfähig
  • Ana­ly­tisch und intuitiv
  • Indi­vi­du­ell und kooperativ

Nach eige­ner Ein­schät­zung. Aber ich kann Zeu­gen aufbieten.

Das kann ich:

  • Pho­to­shop
  • Har­mo­nie­leh­re
  • Recht­schrei­bung
  • CSS unter­su­chen und ausbessern
  • Inde­sign
  • MS Office
  • Akzent­frei eng­lisch sprechen
  • Im Inter­net recherchieren
  • Gitar­re spielen
  • Kin­der trösten
  • Gar­ten umgraben
  • Kochen
  • Risi­ko­arm Autofahren
  • Lus­ti­ge Tex­te schreiben

Mehr auf Anfrage… 

Das mache ich gern:

  • Bild­be­ar­bei­tung, egal für wel­chen Zweck
  • Eng­li­sche Akzen­te auf You­tube anhören
  • Fran­zö­si­sche Nach­rich­ten im TV anschauen
  • Oli­ven­öl erhit­zen; Salz, gestif­tel­ten Knob­lauch und Kreuz­küm­mel aus der Müh­le dazu; Scha­lot­ten, Gemü­se und Kräu­ter rein; bräu­nen. Bas­ma­ti­reis (gründ­lich gewäs­sert) dazu; 7 Minu­ten auf klei­ner Hit­ze, dann noch eine gan­ze Wei­le quel­len las­sen. Evtl. im Back­ofen übergrillen.
  • “Si” von Zaz singen
  • Toma­ten gießen
  • Kaf­fee­boh­nen bestellen

Und noch eini­ges mehr…

Wer mehr und ernst­haf­te­re Din­ge über mich erfah­ren möch­te, kann ger­ne mei­nen Lebens­lauf anschauen.

Sprache

Deutsch

Mei­ne Mut­ter­spra­che ist Deutsch, und das beherr­sche ich sehr gut. Mei­ne Recht­schrei­bung ist so gut wie per­fekt, Zei­chen­set­zung inklusive. 

Als ich 2022 Gele­gen­heit hat­te, bei einer sehr freund­li­chen und kom­pe­te­ten Inter­net­agen­tur in Darm­stadt ein Prak­ti­kum zu machen, war bald das Kor­rek­tur­le­sen der SEO-Tex­te eine mei­ner vor­ran­gi­gen Auf­ga­ben. Zudem habe ich die recht umfang­rei­che Web­site der Fir­ma ein­mal “durch­kor­ri­giert” – das waren ca. 80 Sei­ten an Tex­ten zu den ange­bo­te­nen Tätig­kei­ten und Kompetenzen.

Auf der Web­site wur­de außer­dem ein Glos­sar zu den Fach­aus­drü­cken aus Inter­net und Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ange­bo­ten. Hier konn­te ich selbst tex­ten und eini­ge neue Arti­kel beisteuern.

Englisch

Nach mei­nem Stu­di­um der Eng­li­schen Phi­lo­lo­gie (Eng­lish Lite­ra­tu­re, auch Anglis­tik genannt), jah­re­lan­ger Lek­tü­re von eng­lisch­spra­chi­ger Lite­ra­tur und Tages­zei­tun­gen, sowie beruf­li­chen Kon­tak­ten zu Mut­ter­sprach­lern aus drei Kon­ti­nen­ten kann ich bei Eng­lisch­kennt­nis­sen mit bes­tem Gewis­sen das Feld “Ver­hand­lungs­si­cher” ankreuzen.

Es ist gleich­zei­tig ein Hob­by: Ich lie­be die Dia­lek­te der Bri­ti­schen Inseln, wenn ich auch nicht behaup­ten wür­de, sie unter­schie­den zu kön­nen. Ich habe kei­ne Schwie­rig­kei­ten, mei­nen Humor auch im Eng­li­schen auszudrücken.

Französisch

Je suis en train de l’ap­prend­re! Seit zwei Jah­ren hel­fe ich mit Eifer mei­nem Schul­fran­zö­sisch auf die Sprün­ge. Tages­zei­tung Lesen geht gut. Bei Fred Var­gas und Asté­rix stau­ne ich über über Satz­kon­struk­tio­nen, von denen ich nicht wuss­te, dass sie mög­lich sind. Der letz­te Urlaub in der Nor­man­die zeig­te mir Gren­zen auf, wenn es um gespro­che­nes All­tags­fran­zö­sisch geht.

Nichts­des­to­trotz, mein Akzent scheint plau­si­bel zu sein, jetzt heißt es dran­blei­ben. Soll­te ich in der Pra­xis gefor­dert wer­den, erwar­te ich schnel­le Fortschritte.

Text

Das Texten von Texten ist nicht allein Textern vorbehalten

Als Con­tent-Mana­ger habe ich viel selbst getex­tet, ich habe Tex­te redi­giert, fürs Web zusam­men­ge­fasst, nach SEO-Gesichts­punk­ten umge­stal­tet. Es fiel mir leicht, ich schrei­be sozu­sa­gen seit der Jugend. Ich bin stil­si­cher und schrei­be fehlerfrei.

Neben dem sprach­li­chen Inhalt ist für mich eine typo­gra­fisch anspre­chend gestal­te­te Sei­te ein­fach eine Wohl­tat. Ich lie­be es, alte Schrift­ty­pen zu stu­die­ren und ver­schie­de­ne Fonts zu kom­bi­nie­ren. In die­sem Bereich bie­tet das Web­de­sign mitt­ler­wei­le dank Goog­le Fonts und ande­ren Anbie­tern end­lich eine ähn­li­che Viel­falt wie der Printbereich.

“Schreiben kann er, das muss man ihn lassen.”

Als ich als Stu­dent die Mög­lich­keit hat­te, in der DTP Abtei­lung ein­zu­stei­gen, war das eine Offen­ba­rung: Schrift und Bild in Quar­kX­Press zu ver­bin­den, zu ord­nen, har­mo­nisch anein­an­der zu fügen… Es hat mir viel Spaß gemacht!

Spä­ter war dann Ado­be Inde­sign das Pro­gramm der Wahl, auch das hat­te sei­ne Berech­ti­gung. Bei­de Pro­gram­me snd über die Tas­ta­tur sehr schnell zu bedie­nen, das ist wichtig.

Comics

Niedliche Tiere, absurder Humor

Gezeich­net habe ich eigent­lich schon immer. Die Comics, die ich lieb­te, waren die bis heu­te gül­ti­gen Klas­si­ker. Bei mei­nen eige­nen Ver­su­chen ver­band sich dann schlump­fi­ge Nied­lich­keit mit der dyna­mi­schen Aus­drucks­kraft des eilig hin­ge­husch­ten.
Der Witz war hier oft wich­ti­ger als die zeich­ne­ri­sche Per­fek­ti­on. Beim Humor fand ich oft Par­al­le­len zu Comics der 90er wie Gary Lar­son und Wal­ter Moers. Ger­ne absurd, ger­ne auch albern.

Ich zeich­ne­te von 1990 bis 1993 für ein alter­na­ti­ves Darm­städ­ter Zei­tungs­pro­jekt. Danach zeich­ne­te ich eine eige­ne klei­ne Serie über einen Wal, der ger­ne auf Par­ties geht und am nächs­ten Mor­gen oft depri­miert ist.

Man­gels Ver­öf­fent­li­chun­gen ließ ich mein Talent sanft ent­schla­fen. Erst im letz­ten Jahr fing ich an, mei­ne alten Zeich­nun­gen zu scan­nen und zu bear­bei­ten. Es gibt jetzt zwei Web­sites, auf denen ich mei­ne Comics präsentiere:

www.bummsi.de (Das ist der Wal. Blö­der Name, ja ich weiß, ver­kaufs­hem­mend geradezu…)

www.bimster.de (Klei­ne Nage­tie­re aus der “Zei­tung für Darmstadt”)

Michael Schreiber | Dieburger Straße 28 | 64354 Reinheim

michael.schreiber@mschreiber.info