








Webdesign
Wunderbares Webdesign
Ich bin immer noch fasziniert vom Zusammenspiel von HTML und CSS. Ist es intuitiv? Nicht wirklich. Gerade im Vergleich zum Desktop Publishing: Dauernd muss man um die Ecke denken.
Und mit HTML5 und CSS3 wird das Spektrum immer umfangreicher und die Liste der Möglichkeiten immer länger. Und damit auch die Menge der Fehlerquellen, wenn mal was überhaupt nicht ineinander passen möchte.
Berufserfahrung
Das Wissen, das ich als Content Manager brauchte, habe ich mir in der Praxis angeeignet. Ich hatte in einer bekannten Firma aus der Camping- und Wohnmobilbranche als studentische Aushilfe angefangen zu jobben. Dort konnte ich nach einer Weile auch als Layouter in der Katalogerstellung mithelfen (mit QuarkXPress und Indesign). Im Jahr 2003 bekam ich dann eine Festanstellung als Webadmin und Webredakteur, und war dann fast 15 Jahre lang alleine die Internetabteilung dieser Firma.
WordPress
Seit fünf Jahren beschäftige ich mit WordPress. Seitdem habe ich mehrere Websites mit eigenen Inhalten erstellt. Ich benutze verschiedene Themes, die ich mittels Bildern und CSS optisch anpasse.

Layout & DTP
Bild und Text auf dem weißen Blatt hin- & her schubsen, bis alles stimmt
Mit Photoshop, QuarkXPress und Indesign
In der Firma, bei der ich in den Neunziger Jahren als Student gejobbt habe, wurde zweimal im Jahr – im Hause – ein Katalog erstellt. Ich hatte ab 1999 die Möglichkeit, hier mitzuwirken, was mir sehr viel Freude gemacht hat.
Der Katalog wurde gesetzt in QuarkXPress, und ich war begeistert von den Möglichkeiten und der schnellen Bedienung, die damit möglich war. Später wurde auf Adobe InDesign gewechselt, das wiederum einiges bot, was bei Quark noch nicht möglich gewesen war.
Es hat mir immensen Spaß gemacht, Text und Bild auf der Seite zu arrangieren, dass es harmonisch wirkt und Sinn macht fürs Auge.
Macht es heute noch, allerdings habe ich es in jüngster Zeit meist privat getan. Private Veranstaltungen waren immer auch eine Möglichkeit, sich in Photoshop oder InDesign auszutoben!

Humor…
…muss nicht weh tun!
Das obige Bild habe ich mit dem Handy im Krankenhaus gemacht, während ich auf den Chirurgen wartete. Ich hatte mir zu Hause einen 3 cm langen Holzsplitter von einem alten rostigen Holzmöbel unter den Fingernagel gejagt. Alleine bekam ich ihn nicht heraus, also war ich auf ärztliche Hilfe angewiesen.
So saß ich da, mit pochenden Schmerzen in der Hand, als ich den Zettel über dem Bett im Gang sah: “Bitte hier kein Bett abstellen!”
Die Vergeblichkeit.
Die Frage nach dem wer zu wem und warum.
Das Nachdenken: Vielleicht hätte man ja statt “hier” besser das Wort “bitte” fettschreiben sollen.
Tja…

Musik
- Ich spiele Gitarre seit über 30 Jahren.
- Fast ebenso lange schreibe ich Lieder, am Anfang in Deutsch, mittlerweile fast ausschließlich in Englisch.
- Musikalische Vorbilder sind die Klassiker der 60 Jahre, mit denen alles anfing: Beatles, Dylan, Woodstock.
- Im Laufe der Jahre habe ich in diversen Bands verschiedener Stilrichtung Gitarre gespielt und gesungen: Funk, Pop, Folk, Psychedelic & Alternative Rock.
- Von mir geschriebene (und zu Hause am PC aufgenommene) Lieder sind im Internet zu finden unter dem Pseudonym “Paul Gless”.

Persönliches
So bin ich:
- Freundlich
- Ruhig und ausgeglichen
- Gelassen, auch wenn’s eng wird
- Witzig!
- …und ich habe einen Humor, der Menschen froh machen kann anstatt zu verletzen.
- ich bin hilfsbereit.
- Kreativ und ideenreich
- Wissbegierig und lernfähig
- Analytisch und intuitiv
- Individuell und kooperativ
Nach eigener Einschätzung. Aber ich kann Zeugen aufbieten.
Das kann ich:
- Photoshop
- Harmonielehre
- Rechtschreibung
- CSS untersuchen und ausbessern
- Indesign
- MS Office
- Akzentfrei englisch sprechen
- Im Internet recherchieren
- Gitarre spielen
- Kinder trösten
- Garten umgraben
- Kochen
- Risikoarm Autofahren
- Lustige Texte schreiben
Mehr auf Anfrage…
Das mache ich gern:
- Bildbearbeitung, egal für welchen Zweck
- Englische Akzente auf Youtube anhören
- Französische Nachrichten im TV anschauen
- Olivenöl erhitzen; Salz, gestiftelten Knoblauch und Kreuzkümmel aus der Mühle dazu; Schalotten, Gemüse und Kräuter rein; bräunen. Basmatireis (gründlich gewässert) dazu; 7 Minuten auf kleiner Hitze, dann noch eine ganze Weile quellen lassen. Evtl. im Backofen übergrillen.
- “Si” von Zaz singen
- Tomaten gießen
- Kaffeebohnen bestellen
Und noch einiges mehr…
Wer mehr und ernsthaftere Dinge über mich erfahren möchte, kann gerne meinen Lebenslauf anschauen.

Sprache
Deutsch
Meine Muttersprache ist Deutsch, und das beherrsche ich sehr gut. Meine Rechtschreibung ist so gut wie perfekt, Zeichensetzung inklusive.
Als ich 2022 Gelegenheit hatte, bei einer sehr freundlichen und kompeteten Internetagentur in Darmstadt ein Praktikum zu machen, war bald das Korrekturlesen der SEO-Texte eine meiner vorrangigen Aufgaben. Zudem habe ich die recht umfangreiche Website der Firma einmal “durchkorrigiert” – das waren ca. 80 Seiten an Texten zu den angebotenen Tätigkeiten und Kompetenzen.
Auf der Website wurde außerdem ein Glossar zu den Fachausdrücken aus Internet und Suchmaschinenoptimierung angeboten. Hier konnte ich selbst texten und einige neue Artikel beisteuern.
Englisch
Nach meinem Studium der Englischen Philologie (English Literature, auch Anglistik genannt), jahrelanger Lektüre von englischsprachiger Literatur und Tageszeitungen, sowie beruflichen Kontakten zu Muttersprachlern aus drei Kontinenten kann ich bei Englischkenntnissen mit bestem Gewissen das Feld “Verhandlungssicher” ankreuzen.
Es ist gleichzeitig ein Hobby: Ich liebe die Dialekte der Britischen Inseln, wenn ich auch nicht behaupten würde, sie unterschieden zu können. Ich habe keine Schwierigkeiten, meinen Humor auch im Englischen auszudrücken.
Französisch
Je suis en train de l’apprendre! Seit zwei Jahren helfe ich mit Eifer meinem Schulfranzösisch auf die Sprünge. Tageszeitung Lesen geht gut. Bei Fred Vargas und Astérix staune ich über über Satzkonstruktionen, von denen ich nicht wusste, dass sie möglich sind. Der letzte Urlaub in der Normandie zeigte mir Grenzen auf, wenn es um gesprochenes Alltagsfranzösisch geht.
Nichtsdestotrotz, mein Akzent scheint plausibel zu sein, jetzt heißt es dranbleiben. Sollte ich in der Praxis gefordert werden, erwarte ich schnelle Fortschritte.

Text
Das Texten von Texten ist nicht allein Textern vorbehalten
Als Content-Manager habe ich viel selbst getextet, ich habe Texte redigiert, fürs Web zusammengefasst, nach SEO-Gesichtspunkten umgestaltet. Es fiel mir leicht, ich schreibe sozusagen seit der Jugend. Ich bin stilsicher und schreibe fehlerfrei.
Neben dem sprachlichen Inhalt ist für mich eine typografisch ansprechend gestaltete Seite einfach eine Wohltat. Ich liebe es, alte Schrifttypen zu studieren und verschiedene Fonts zu kombinieren. In diesem Bereich bietet das Webdesign mittlerweile dank Google Fonts und anderen Anbietern endlich eine ähnliche Vielfalt wie der Printbereich.
“Schreiben kann er, das muss man ihn lassen.”
Als ich als Student die Möglichkeit hatte, in der DTP Abteilung einzusteigen, war das eine Offenbarung: Schrift und Bild in QuarkXPress zu verbinden, zu ordnen, harmonisch aneinander zu fügen… Es hat mir viel Spaß gemacht!
Später war dann Adobe Indesign das Programm der Wahl, auch das hatte seine Berechtigung. Beide Programme snd über die Tastatur sehr schnell zu bedienen, das ist wichtig.

Comics
Niedliche Tiere, absurder Humor
Gezeichnet habe ich eigentlich schon immer. Die Comics, die ich liebte, waren die bis heute gültigen Klassiker. Bei meinen eigenen Versuchen verband sich dann schlumpfige Niedlichkeit mit der dynamischen Ausdruckskraft des eilig hingehuschten.
Der Witz war hier oft wichtiger als die zeichnerische Perfektion. Beim Humor fand ich oft Parallelen zu Comics der 90er wie Gary Larson und Walter Moers. Gerne absurd, gerne auch albern.
Ich zeichnete von 1990 bis 1993 für ein alternatives Darmstädter Zeitungsprojekt. Danach zeichnete ich eine eigene kleine Serie über einen Wal, der gerne auf Parties geht und am nächsten Morgen oft deprimiert ist.
Mangels Veröffentlichungen ließ ich mein Talent sanft entschlafen. Erst im letzten Jahr fing ich an, meine alten Zeichnungen zu scannen und zu bearbeiten. Es gibt jetzt zwei Websites, auf denen ich meine Comics präsentiere:
www.bummsi.de (Das ist der Wal. Blöder Name, ja ich weiß, verkaufshemmend geradezu…)
www.bimster.de (Kleine Nagetiere aus der “Zeitung für Darmstadt”)